TV Oyten e.V.

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Artikel

Der TV Oyten verabschiedet sich mit einer Niederlage aus Liga drei

Die
Handball-Frauen des TV Oyten beenden die Saison mit einer Niederlage
gegen SFN Vechta. Trainer Thomas Cordes blickt trotz des Abstiegs
positiv in die Zukunft.


Das letzte Saisonspiel in der 3. Liga lief für die Handball-Frauen
des TV Oyten noch einmal wie so viele Partien in den vergangenen acht
Monaten: Bei SFN Vechta spielten die „Vampires“ eine Halbzeit lang sehr
gut mit. Sie mussten im Laufe des zweiten Durchgangs aber doch abreißen
lassen und dem Gegner zum Sieg gratulieren. Der Mitabsteiger aus Vechta
gewann das Derby mit 31:23 (13:12).


Oytens Trainer Thomas Cordes erklärte nach der Begegnung zwar, dass
alles gut sei. Dennoch trauerte der Coach einigen guten Chancen aus der
ersten Halbzeit hinterher, die seine Sieben nicht genutzt hatte. „Wir
verwerfen in Durchgang eins mindestens sechs freie Würfe. Wir hätten zur
Halbzeitpause auch eine Führung hinkriegen können“, sagte Cordes. Mitte
des ersten Durchgangs lagen die Gäste noch knapp vorne (7:6), beim
Seitenwechsel war der Rückstand dann jedoch minimal – 12:13.


Schwächephase leitet Pleite ein


In Halbzeit zwei hielten die Oytenerinnen zunächst noch Schritt mit
Vechta. „Dann aber haben wir wieder einmal zehn schwächere Minuten und
schieben danach einen Rückstand vor uns her“, schilderte Cordes. Beim
15:17 (39.) aus Oytener Sicht war noch alles möglich, doch Vechta zog
binnen weniger Minuten auf 21:15 davon und ließ sich diesen Vorsprung
nicht mehr aus den Händen reißen.


Beide Teams werden sich in der neuen Saison in der Regionalliga
wiedersehen. Doch zunächst wollen Cordes und Co. die freie Zeit auch
genießen. „Dieser Bruch wird uns jetzt guttun und die verletzten
Spielerinnen sollen die Pause nutzen, um zu regenerieren, damit sie in
der Vorbereitung wieder angreifen können“, kündigte der Coach an.




Quelle: Achimer Kurier – Autor: Florian Cordes